Methoden und Medien- Qualitätskriterien

Qualitätskriterien für BNE

Inhalt:

Ziel

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) kann verstanden werden als Anspruch an gute/hochwertige Lehre orientiert an Kompetenzen für nachhaltige Entwicklung. Die sich im Diskurs häufig deckenden Qualitätskriterien für BNE können zur Analyse von BNE-Methoden und BNE-Materialien sowie als Instrument zur Bewertung BNE-orientierter Didaktik einzelner Lehrangebote oder ganzer Lehrveranstaltungen herangezogen werden. Ziel ist es …

  • Lehrende in der Planung für Lehre und Unterricht im Sinne von BNE zu unterstützen,
  • Lehrenden zu ermöglichen, die eigenen Lehrangebote/Unterrichtsangebote selbsttätig hinsichtlich BNE zu analysieren und reflektieren und dabei auch auf mögliche blinde Flecken aufmerksam zu werden sowie Aspekte zu entdecken, die man bislang noch zu wenig belichtet hat,
  • durch die Leitfragen zu Auseinandersetzungen mit dem eigenen BNE-Verständnis angeregt zu werden,
  • Studierenden ein Werkzeug für die Entwicklung von BNE Lehreinheiten im Studium in die Hand zu geben,
  • eine Evaluation der Qualität von bestehenden Lehrmaterialien und Lehrangeboten zu ermöglichen (z. B. als Auftrag im Rahmen einer Lehrveranstaltung).

BNE Kriterien

BNE-Kriterien

Werte und Wissen kritisch hinterfragen:

  • Provoziert das Lernange
  • Werden eigene und gesellschaftliche Werte und Leitbilder bewusst gemacht und kritisch (vor dem Hintergrund von Ideen der NE) diskutiert?
  • Werden kulturellen Einflüsse auf die eigenen Sichtweisen und Bewertungen bewusst gemacht und eine reflektierte Auseinandersetzung mit der eigenen Identität gefördert?
  • Wird disziplinäres, interdisziplinäres und mehrperspektivisches Wissen aufgebaut und kritisch hinterfragt?
  • Wird die Relevanz und Zuverlässigkeit von Informationen kritisch untersucht?
  • Werden Widersprüche, Zielkonflikte (auch in Bezug auf NE & SDGs), persönliche Dilemmata angesprochen und Emotionen zugelassen?
  • Wird die eigene Meinungsbildung gefördert und die Ergebnisoffenheit eines solchen Lernens akzeptiert?

Unterschiedliche Perspektiven aufzeigen:

  • Wird eine multiperspektivische Betrachtungsweise (unterschiedliche fachliche Zugänge, Denkweisen, Kulturbegriffe, globale, räumliche und zeitliche Perspektiven) auf das Thema gefördert?
  • Werden Interessen und Bedürfnisse unterschiedlicher Akteur*innen aufgezeigt und diskutiert und somit ein Perspektivenwechsel angeregt.
  • Können Lernende durch Kontakt mit anderen Lebenswelten (persönlicher Austausch oder über Medien vermittelt) Solidarität und Empathie entwickeln?
  • Werden strukturelle Ungleichheiten, sowie die unterschiedliche Gestaltungsmacht der verschiedenen Akteure in Bezug auf lokale und globale Ungerechtigkeiten aufgezeigt?
  • Werden die Lernenden zur Auseinandersetzung mit alternativen Denkweisen und Entwicklungswegen angeregt.

Systemisches Denken fördern:

  • Werden Themen in ihrer Komplexität verständlich gemacht ohne zu sehr zu vereinfachen?
  • Werden mehrere Dimensionen einer nachhaltigen Entwicklung (ökologisch, sozial, ökonomisch, politisch, kulturell, etc.) adressiert und ihre Interdependenz aufgezeigt?
  • Wird ein Verständnis für Zusammenhänge der Welt als Ganzes gefördert? Werden Wechselwirkungen aufgezeigt?
  • Wird das Verständnis für die historische Entwicklung gegenwärtiger Zustände und Probleme gefördert und damit ihre Veränderbarkeit bewusst gemacht.
  • Werden Lernende angeregt kurz- und langfristige Folgen von Maßnahmen, unerwünschte Nebenwirkungen und Rückkopplungen zu antizipieren?

Zukunft mit einbeziehen:

  • Werden Fragestellungen ausgewählt, die Auswirkungen historischer und gegebener Entwicklungen auf zukünftige Generationen thematisieren.
  • Setzen sich die Lernenden mit den Potenzialen und Gefahren von technologischem Fortschritt für die Lösung von Nachhaltigkeitsproblemen auseinander?
  • Werden aktuelle Gegebenheiten (in Bezug auf Umwelt, Gesellschaft, Politik, Wirtschaft)  als gestaltbar und veränderbar erlebbar gemacht?
  • Wird mit den Lernenden gemeinsam überlegt, was sich heute ändern muss, damit die Visionen Realität werden können?
  • Wird den Lernenden Zeit gegeben, um träumen zu können und um persönliche und gesellschaftliche Visionen entwickeln zu können?
  • Wird im Lernprozess mit spielerischen, kreativen Methoden gearbeitet und alle Sinne angesprochen um Zukunftsvorstellungen entwickeln und ausprobieren zu können?
  • Werden Widersprüche zwischen individuellen und gesellschaftlichen Zukunftsvorstellung diskutiert?

Kooperation und Kommunikation:

  • Wird das Bewusstsein gestärkt, dass komplexe, nachhaltigkeitsrelevante Fragestellungen die Zusammenarbeit verschiedener Akteur*innen fordern und einen breiten Diskurs verlangen.
  • Wird die Konfliktfähigkeit und das Aushandeln von Lösungsmöglichkeiten gefördert?
  • Werden Selbstartikulation und Diskurs-Fähigkeit der Lernenden gestärkt.
  • Werden die individuellen Stärken der Lernenden wertgeschätzt und für gemeinsame Aktivitäten/Projekte genutzt.
  • Werden die Lernenden unterstützt innerhalb und außerhalb ihrer eigenen Disziplin und Rolle zusammenzuarbeiten?
  • Wird durch kooperatives Lernen Solidarität und Wir-Gefühl gefördert.
  • Werden Kooperationen mit außenstehenden Partnern und Initiativen ermöglicht um an gemeinsamen Lösungen zu arbeiten ?

Handlungsoptionen erkennen:

  • Werden ausgehend von der Bearbeitung nachhaltigkeitsrelevanter Fragestellungen verschiedene Handlungsoptionen überlegt?
  • Gibt es Gelegenheiten für die Lernenden auf Basis ihrer Möglichkeiten konkrete Handlungen zu setzen, zu reflektieren und Verantwortung dafür zu übernehmen?
  • Werden Lernende angeregt Potenziale und Grenzen individueller Handlungsoptionen wahrzunehmen und zu erkennen, wo eine Änderung von gesellschaftlichen und ökonomischen Strukturen notwendig wäre?
  • Setzen sich die Lernenden mit psychologischen persönlichen und strukturellen Ursachen auseinander, die verhindern, dass Wissen zum Handeln führt?  
  • Werden Möglichkeiten geschaffen gesellschaftliche und politische Beteiligung zu erproben und zu reflektieren?

Die Anordnung der BNE-Qualitätskriterien im Kreis ist nicht zufällig gewählt; in gewissem Sinne bauen sie aufeinander auf und der Kreis kann gedanklich mehrmals durchlaufen werden. Die einzelnen Kriterien(Achsen) sind allerdings nicht trennscharf, sie überschneiden einander zum Teil. Eine isolierte Betrachtung der einzelnen Kriterien ist nicht intendiert, die Leitfragen sollen vielmehr als Anregung für vielfältige eigene Reflexionen  sowie die BNE-orientierte Erweiterung und Qualitätssteigerung dienen.

Allgemeine und formale Kriterien

  • Texte und Bilder vermeiden jegliche Form der Diskriminierung. Klischees und Stereotype werden in der Darstellung vermieden
  • Enthält keine Werbung oder religiöse und politische Indoktrinierung
  • gendersensible Sprache
  • Ziele der Autor*innen sind offengelegt
  • Inhalte sachlich richtig und genügend differenziert
  • Zeitgemäß (aktuelle Zahlen, Begriffe, Bearbeitung des Themas)
  • Quellen sind angegeben
  • Passend für die Zielgruppe und das Lernfeld
  • Ermöglicht Methodenvielfalt
  • Enthält formen förderlicher Leistungsbewertung
  • Benutzerfreundlichkeit
  • Rechtschreibung und Grammatik fehlerfrei

Inhaltliche-Methodische Kriterien (mit möglichen Einstiegen)

Inhaltliche-Methodische Kriterien (mit möglichen Einstiegen)


Zu Vorschlägen für die Themenfindung siehe Inhalte↗.

Möglichkeit zur Selbstevaluierung

Die Bewertung kann mithilfe des „Kriterien-Spinnennetzes“ visualisiert werden:

Kriterien-Spinnennetz (Beispiel)

Drei Aspekte zum Verständnis des Netzdiagramm:

Die Skala auf den jeweiligen fünf Achsen des Netzdiagramms ist bewusst abstrakt gehalten, weil das obere Ende themenabhängig und nicht eindeutig bestimmbar ist. Dennoch kann die Selbsteinschätzung inwieweit eine Dimension in einem Lehrangebote oder einer Lehrveranstaltung didaktisch angesprochen wurde, dazu dienen Lehre zu reflektieren. Basierend auf bildungswissenschaftlichen Erkenntnissen (beispielsweise den Constructive Alignment Approach; Biggs/Tang 2011) sollten die intendierten Ziele (Outcomes; Kompetenzen) mit den Prüfungsformen (Performanz) aber vor allen Lernformen übereinstimmen. Um eine Dimension der BNE-Qualitätskriterien zu fördern, ist es Bestandteil der Lehre, eine Vorgehensweise (z. B. mit Methoden) kennenzulernen, anschließend einzuüben (anhand geeigneter Materialien) und anzuwenden. Damit ist klar, dass es nicht „das BNE-Thema mit dem perfekten Material mit der richtigen BNE-Methode“ geben kann, sondern das BNE-Potential von Lehrenden analysiert werden muss.
→ Die Skala fordert Lehrende heraus sich die Frage zu stellen, ob ein bestimmtes Qualitätskriterium durch weitere BNE-Methoden intensiver gefördert werden könnte oder müsste.
Die Verbindung zwischen den Wertpunkten auf benachbarten Achsen verdeutlicht die Kopplung zu naheliegenden Kriterien. Exemplarisch wird dies deutlich bei der Achse „Systemisches Denken“: Eine mehrperspektivische Herangehensweise (bspw. mit verschiedenen Maßstäben von lokal bis global) sowie eine Berücksichtigung zeitlicher Aspekte (bspw. kurz-, mittel- und langfristiger Folgen) ist für Systemdenken unerlässlich, da anderenfalls Systemkomponenten und Systemmerkmale (wie Retinität, Beyer 1998) unberücksichtigt bleiben. Auch Fragen nach Gerechtigkeit und Verantwortung innerhalb eines Systems lassen sich ohne Intergenerationalität und glokale Perspektiven (Hemmer 1998) nicht verstehen. Dem Aufzeigen und Erkennen unterschiedlicher Perspektiven folgt naheliegend das zusätzliche Wissen und zugrundeliegende Werte kritisch zu hinterfragen. Und: diese Erfahrung bleibt ungenutzt, wenn daraus keine Handlungsoptionen entstehen oder Perspektiven und zukünftige Folgen nicht kommuniziert werden können.
→ Die Verbindungen zwischen den Punkten auf den Achsen veranschaulichen, dass ein Qualitätskriterium umfassend/übergreifend berücksichtigt werden sollte. Sie stellen an Lehrende die Frage, wie/ob es möglich sein kann eine Qualität singulär zu fördern oder unterstützend naheliegende Bereiche beim Lernen und in der Lehre aufzubauen sind.
Die Fläche im Netzdiagramm verdeutlicht wie differenziert und vielfältig ein Lernangebot beschaffen sein sollte/könnte, um qualitativ hochwertige Bildung und BNE zu ermöglichen. (Aufgrund der fehlenden Normierung der Achsen ist keine quantitative Aussage möglich.) Die Fläche spiegelt das notwendige Zusammenspiel von Erkennen-Bewerten-Handeln (KMK 2015) ebenso wieder, wie die Kriterien an Auswahl von BNE-Inhalten (de Haan 2002; 2008) übertragen auf den Einsatz von BNE-Materialien und BNE-Methoden: Erkennen der Probleme nicht nachhaltiger Prozesse, differenzierte Bewertung und Berücksichtigung lokaler, globaler, sozialer, ökologischer und ökonomischer Aspekte sowie die Anwendung von Wissen über nachhaltige Entwicklung (ibid.). Ohne Handlungspotential entwickelt BNE keine Transformation.
→ Lehrende sind gefragt ein weites Netz aufzuspannen und ausgewählte (Fach-)Themen differenziert zu behandeln, um Lernen gemäß dieser Qualitätskriterien zu fördern.
Tabelle: Drei Aspekte zum Verständnis des Netzdiagramm.

Vorgangsweise bei der Auswahl der Qualitätskriterien

In einem ersten Schritt wurden von den Mitgliedern des Teams Dokumente, Analyseinstrumente und Kriterienkataloge zu BNE gesammelt. Eine Untergruppe erstellte aus diesen Dokumenten eine Kompilation und einen ersten Vorschlag. In mehreren Reflexions- und Rückmeldeschleifen im Gesamtteam wurde schlussendlich das vorliegende Instrument als nichtabschließender aktueller Vorschlag entwickelt. Wir sind uns einerseits der „Normativität im Diskurs um Nachhaltige Entwicklung“ bewusst und sehen uns zugleich aufgrund zahlreicher, wissenschaftlicher Untersuchungen und interdisziplinärer Diskurse darin bestätigt, dass die hier ausgewählten Qualitätskriterien zu guter, hochwertiger Bildung (auch im Sinne der Sustainable Development Goals) beitragen. Zur leichteren Handhabung und Nutzbarkeit wurde das Modell auf einige wenige Kriterien reduziert und versucht, diese mit Fragen zu erläutern.

Literatur:

Bellina, L., Tegeler, M.K., Müller-Christ, G. & Potthast, T. (2020). Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) in der Hochschullehre. BMBF-Projekt „Nachhaltigkeit an Hochschulen: entwickeln – vernetzen – berichten (HOCHN)“. Bremen & Tübingen. (Abgerufen von https://www.hochn.uni-hamburg.de/-downloads/handlungsfelder/lehre/hochn-leitfaden-lehre-2020-neu.pdf (hier Portal 1: Kernelemente der Hochschul-BNE – Ein Orientierungsrahmen, S. 26-50)

Biggs, J. & Tang, C. (2011). Teaching for Quality Learning at University. McGraw-Hill and Open University Press. Maidenhead.

Bildung für nachhaltige Entwicklung Tirol (o.D.). Qualitätskriterien für die Gestaltung von Bildungsangeboten. (Abgerufen von http://www.netzwerkbinetirol.tsn.at/sites/gesundeschule.tsn.at/files/users/h.mayr/Qualita%CC%88tskriterien_kompakt_Stand%20Sep2020.pdf)

Digitale Plattform Bildung 2030 – Globales Lernen, Global Citizenship Education und Bildung für nachhaltige Entwicklung (2020). Qualitätskriterien für Bildungsangebote (abgerufen von https://bildung2030.at/wp-content/uploads/2020/05/Qualit%C3%A4tskriterien-f%C3%BCr-Bildungsangebote.pdf)

Digitale Plattform Bildung 2030 – Globales Lernen, Global Citizenship Education und Bildung für nachhaltige Entwicklung (2020) Qualitätskriterien für Bildungsmaterialien (abgerufen von https://bildung2030.at/wp-content/uploads/2020/05/Qualit%C3%A4tskriterien-f%C3%BCr-Bildungsmaterialien.pdf)

Eduation21 (o.D.). Evaluationsbogen schriftliche Lernmedien Evaluationskriterien von éducation21. (Abgerufen von http://www.education21.ch/sites/default/files/uploads/pdf-d/lernmedien/e21_Evaluationsbogen_schriftliche_lernmedien_web.pdf).

FORUM Umweltbildung (2020). QUALITÄTSKRITERIEN für die GESTALTUNG von BILDUNGSANGEBOTEN. Wien. (internes Papier).

Grossen, C., Holliger, S.U., Nüssli, S-M., Rauber, C. & Zimmermann, J. (2020). Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) im Fachbereich Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG). Ein BNE-Analyseinstrument zur Planung und Evaluation von NMG Unterrichtsvorhaben. Abgerufen von https://www.phbern.ch/bildung-fuer-nachhaltige-entwicklung-im-fachbereich-natur-mensch-gesellschaft-ein-bne-analyseinstrument-zur-planung-und-evaluation-von-nmg-unterrichtsvorhaben

de Haan, G. (2008). Gestaltungskompetenz als Kompetenzkonzept für Bildung für nachhaltige Entwicklung. In: Bormann, I., de Haan, G. (Hrsg.): Kompetenzen der Bildung für nachhaltige Entwicklung, Wiesbaden 2008, S. 23–44.

Hemmer, I. & Schöps, A. (2021). Bildung für Nachhaltige Entwicklung. In: Seitz, St., Hiebl, P. und R. Dörfler (Hrsg.): Lehren und Lernen in der bayerischen Mittelschule 5/6. Kommentare und Unterrichtshilfen zum LehrplanPLUS Mittelschule Jahrgangsstufen 5 und 6, S. 1-15

KMK (2015): Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung. (abgerufen von https://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2015/2015_06_00-Orientierungsrahmen-Globale-Entwicklung.pdf)

Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen (Hg.) (2019). Leitlinie Bildung für nachhaltige Entwicklung Schule in NRW Nr. 9052. (Abgerufen von https://www.schulministerium.nrw.de/sites/default/files/documents/Leitlinie_BNE.pdf)

Nationales Fachteam Schulnetz21 (2020). Qualitätskriterien für gesundheitsfördernde und nachhaltige Schulen. Schulnetz21. (Abgerufen von https://www.schulnetz21.ch/instrumente/ qualitaetskriterien).

Rauch, F., Streissler, A. & Steiner, R. (2008). Kompetenzen für nachhaltige Entwicklung – KOM-BINE. BMUKK. Wien (Abgerufen von https://www.bmbwf.gv.at/dam/jcr:53ebd598-6ae6-4e43-8f5d-991713a48989/bine_kombine_18307.pdf)

The RSP Partnership, c/o University of Gloucestershire (2011). A Rounder Sense of Purpose. (Abgerufen von https://aroundersenseofpurpose.eu/framework/table/).

Sleurs, W. (2008). Competencies for ESD (Education for Sustainable Development) teachers. A framework to integrate ESD in the curriculum of teacher training institutes (abgerufen von http://www.unece.org/fileadmin/DAM/env/esd/inf.meeting.docs/EGonInd/8mtg/CSCT%20Handbook_Extract.pdf).

Stelzer, I., Garczyk, S. & Streissler, A. (2012). bildung.nachhaltig.regional. FORUM Umweltbildung. Wien (abgerufen von https://bildung2030.at/download/bildung-nachhaltig-regional/)

United Nations Economic Commission for Europe (2012). Lernen für die Zukunft. Kompetenzen für Bildung für Nachhaltige Entwicklung Vereinte Nationen Wirtschaftskommission für Europa Strategie zur Bildung für Nachhaltige Entwicklung. (abgerufen von https://www.bmbwf.gv.at/dam/jcr:73ea7382-9a31-455f-bf81-436724f4e170/bine_lernen_zukunft_25870.pdf)

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